Wasserenthärtung-mehr-sicherheit,Komfort-und-weniger Heizkosten
Und trotzdem: Wasser kann im Haushalt auch Probleme verursachen – zum Beispiel, wenn es zu hart ist. Kalkflecken im Bad sind ein erstes Anzeichen dafür. Die Folgen sind nicht nur lästig, sondern auch teuer. Kalkablagerungen erhöhen den Putzaufwand, sind unschön, verstopfen Armaturen und Rohre und verursachen nicht zuletzt oft auch Funktionsstörungen in technischen Geräten. Verkalkte Wärmetauscher arbeiten weniger effizient – die Heizkosten steigen. Auch unser Komfortbedürfnis lässt sich mit hartem Wasser nicht immer in Einklang bringen. Wer sich weiches Wasser wünscht, dass die Wäsche flauschig werden lässt, den Geschmack von Kaffee oder Tee verbessert und den Putzstress reduziert, hat die Möglichkeit, eine Wasserenthärtungsanlage einbauen lassen. Der i-soft von JUDO schützt Trinkwasserinstallationen und Armaturen vor den fatalen und teuren Folgen von Kalk. Das Gerät arbeitet nach dem Ionen-Austauscher-Prinzip, das dem Wasser die Härtebildner entzieht. Der i-soft von JUDO kann sogar noch mehr. Er misst die vom Wasserwerk gelieferte Wasserqualität und passt seine Anlageneinstellungen vollautomatisch daran an. Die Wunschwasserqualität ist dabei per Knopfdruck einstellbar. Rohre, Armaturen und Geräte sind somit auch bei schwankenden Wasserqualitäten rund um die Uhr geschützt, der Komfort ist stets gewährleistet. hier ein paar Beispiele für Kalkprobleme: |
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Heizflansch mit Kalk und Korrosion | Kalk am Wasserhahn | verkalktes PVC-Rohr | ||
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WINTERZEIT IST WASSERROHRBRUCH-ZEITEine Leckageschutz-Armatur schützt vor Wasserschäden! Extreme und lang anhaltende Kälte lässt Wasserleitungen in den Häusern zufrieren. Das kann fatal enden: Durch den Frost verziehen sich die Rohrmaterialien, Lötnähte können platzen, Rohrwände sogar bersten – sobald das Wasser in den Leitungen wieder auftaut, sind teure Wasserschäden oftmals vorprogrammiert. Das wiederum ist immer ärgerlich, kostet Zeit und meist auch Geld und Nerven. Dabei kann alles ganz einfach sein: Leckageschutz-Armaturen, wie zum Beispiel der JUDO ZEWA-WASSERSTOP oder der JUDO PRO-SAFE können größere Schäden verhindern, da sie im Fall der Fälle den Wasserfluss sperren und so weiteres Auslaufen des Wassers unterbinden. Außerdem erkennen diese Geräte auch rinnende Wasserhähne, undichte Spülkästen und sonstige Leckagen. Durch permanente Überwachung des Wasserverbrauchs identifiziert die Leckageschutz-Armatur den Mehrverbrauch und verriegelt die Wasserzufuhr. Dabei lässt sich das Gerät individuell den jeweiligen Verbrauchsgewohnheiten anpassen und kann beispielsweise während längerer Abwesenheit des Bewohners mit anderen Grenzwerten programmiert werden, sodass ein noch größerer Schutz gewährleistet ist. JUDO Wasseraufbereitung hat verschiedene Lösungen im Programm. Zum einen den ZEWA-WASSERSTOP, eine Leckageschutz-Armatur, die direkt hinter dem Wasserzähler installiert wird. Zum anderen den PRO-SAFE (bzw. ECO-SAFE), der zwischen Anschlussstück und Rückspül-Schutzfilter der Keimschutzklasse (bzw. der EXPRESS-Klasse) montiert wird. Mit dem patentierten JUDO QUICKSET-E kann der Einbau bei beiden Varianten schnell und mühelos vom Fachmann erledigt werden. Pressestelle · JUDO Wasseraufbereitung GmbH · Postfach 380 · D-71351 Winnenden |
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TRINKWASSER-SCHUTZFILTER SIND PFLICHT?Kunden fragen – Experten antworten 10 Fragen und 10 Antworten rund um die Trinkwasserfiltration. Wieso Filter in der Trinkwasserinstallation vorgeschrieben sind, wozu sie eingesetzt werden und was die möglichen Folgen ohne Filter sein – JUDO beantwortet für Sie Fragen rund um das Thema Filtration. 1. Trinkwasser ist doch sauber – brauche ich überhaupt einen Wasserfilter? „Wasser, das wir hierzulande von unseren Wasserversorgern erhalten, hat höchste Qualität. Es unterliegt den strengen Grenzwerten der Trinkwasserverordnung – in chemischer, physikalischer und auch hygienischer Hinsicht. Trotzdem können auf dem Weg zum Verbraucher kleine Partikel in das Wasser geraten. Damit diese nicht in die Hauswasserinstallation gelangen, werden Trinkwasser-Schutzfilter eingesetzt. Was die wenigsten wissen: Ein DVGW-geprüfter Schutzfilter ist in Deutschland sogar Pflicht. Er ist durch die DIN 1988-200 ausdrücklich vorgeschrieben.“ 2. Warum gelangen diese Partikel überhaupt ins Trinkwasser? „Der Weg vom Wasserversorger zum Verbraucher fällt oft sehr lang aus – 10 km oder mehr sind keine Seltenheit. Je länger diese Strecke, desto mehr Zeit hat das Wasser, Korrosionsprodukte und Ablagerungen von den Rohrwandungen abzulösen und in die Hauswasserleitung einzuspülen. Das gilt auch für Schmutz, der beispielsweise bei Reparaturen am Rohrnetz in das Rohr eingebracht worden sein kann. Kleine Partikel, die große Schäden anrichten können.“ 3. Was passiert, wenn Schmutzpartikel in mein Hauswassersystem gelangen? „Moderne Armaturen und Geräte, wie Wasch- und Spülmaschinen, werden immer empfindlicher. Fremdpartikel können daher schnell zu Funktionsstörungen führen. Brauseköpfe oder Perlatoren können verstopfen. Auch die Trinkwasserinstallation ist gefährdet: Schmutzpartikel können in Installationen aus metallischen Rohrleitungen eine so genannte Punktkorrosion auslösen. Punktkorrosion, auch Lochfraß genannt, ist eine Korrosionsform, die an einzelnen kleinen Punkten auftritt und ohne eine "Vorwarnung" zu Rohrbrüchen führt. Der Grund: Unter den Feststoffpartikeln, die sich im Rohr abgesetzt haben, findet eine lokal begrenzte Metallauflösung statt, die schon nach kurzer Zeit zum Rohrdurchbruch führen kann.“ |
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4. In meinem Wohnhaus ist kein Filter eingebaut. Was nun? „Die DIN 1988-200 schreibt unabhängig vom Rohrwerkstoff einen DVGW-geprüften Schutzfilter vor. Der vollständige Schutz ist allerdings nur gegeben, wenn der Schutzfilter schon vor der Erstbefüllung der Installation eingebaut worden ist. Wird er erst später eingebaut, können bereits Partikel eingespült worden sein. Sie können mit einem nachträglichen Einbau eines Filters jedoch verhindern, dass weitere Partikel eingeschwemmt werden.“ 5. Welche Arten von Filtern gibt es? Und welcher ist der richtige für mich? „Je nach Anforderung werden DIN-DVGW-geprüfte Wechselfilter, Rückspülfilter oder Hauswasserstationen eingesetzt. Wechselfilter (z. B. JUDO HELVETIA) sind die einfachste Variante, jedoch können sie nicht rückgespült werden. Der Filtereinsatz muss daher halbjährlich nach DIN EN 806-5 durch den Installateur ausgetauscht werden. Ein solcher Tausch des Filtereinsatzes entfällt bei rückspülbaren Schutzfiltern. Sie sind in der Anschaffung etwas teurer, das Sieb kann jedoch vom Betreiber selbst von eingeschwemmten Partikeln befreit werden (z. B. JUDO PROFI-QC). Wer daran nicht ständig denken will, dem steht ein solcher Rückspül-Schutzfilter auch als Automatik-Version zur Verfügung (z. B. JUDO PROFIMAT-QC). Sind diese Schutzfilter mit einem zusätzlichen Druckminderer ausgestattet, spricht man von einer Hauswasserstation (z. B. PROMI-QC und PROMIMAT-QC).“ 6. Ist ein solcher Filter überhaupt hygienisch? „Natürlich! Voraussetzung ist allerdings ein regelmäßiges Tauschen von Wechselfilter-Einsätzen beziehungsweise eine regelmäßige Rückspülung von Rückspül-Schutzfiltern. Um zu verhindern, dass der Filter selbst zu einer Keimquelle wird, hat JUDO die Keimschutzklasse entwickelt, zu denen auch der PROFI-QC zählt. Diese Filter sind mit einem Silbersieb ausgestattet und bieten damit eine zusätzliche Keimschutz-Prophylaxe.“ 7. Wie funktioniert ein Rückspül-Schutzfilter? „Im PROFI-QC fließt das Wasser von außen nach innen – alle grob- und feinkörnigen Verunreinigungen werden auf der Siebaußenseite zurückgehalten. Der Grad der Verschmutzung kann von außen durch das Schauglas kontrolliert werden. Spätestens alle zwei Monate sollte der Hausbesitzer den Siebeinsatz rückspülen. Besonders effektiv verläuft die Rückspülung nach dem Punkt-Rotations-System, mit dem zum Beispiel der PROFI-QC ausgestattet ist: Bei Betätigung des Handrads wird die Sieboberfläche Punkt für Punkt abgesaugt und durch Rückspülung (Spülung im Gegenstrom) mit filtriertem Wasser gereinigt, ohne dass die Wasserversorgung unterbrochen wird. Das Schmutzwasser wird dem Abwasser zugeführt.“ |
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8. In meinem Wohnhaus ist ein Filter, der aber nie gewechselt, gewartet oder rückgespült wird. Was nun? „Eine sehr unhygienische Angelegenheit – vor allem wenn man bedenkt, dass Wasser unser Lebensmittel Nummer eins ist! Verschmutzte Filter bieten gefährlichen Keimen eine ideale Lebensgrundlage, was unter Umständen sogar eine gesundheitliche Bedrohung darstellen kann. Einen Rückspül-Schutzfilter können Sie selbst rückspülen, einen schmutzigen Wechselfilter müssen Sie umgehend von einem Installateur auswechseln lassen. Als Mieter wenden Sie sich am besten an Ihren Vermieter. Er kann Ihnen Auskunft darüber geben, welche Art von Filter eingebaut ist, und ob Sie ihn gegebenenfalls selber rückspülen können. Eine solche Rückspülung sollten Sie wie gesagt alle zwei Monate vornehmen. Bei einem Wechselfilter sollte alle sechs Monate der Siebeinsatz ausgetauscht werden. Kann Ihr Vermieter keine Auskunft darüber geben, sollten Sie sich an einen Sanitär-Installateur vor Ort wenden. Natürlich gibt dieser Ihnen auch gern Auskunft, wenn Sie Ihr Haus selbst bewohnen. |
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Ein Tipp: Bei Mehrfamilienhäusern ist es empfehlenswert, einen Automatik-Rückspülfilter einbauen zu lassen, da sich hier oft niemand für die Trinkwasserinstallation zuständig fühlt.“ 9. Wo wird der Schutzfilter eingebaut? „Direkt hinter dem Hauptwasserzähler. Ab dem Wasserzähler ist nämlich nicht mehr Ihr Wasserversorger für die Wasserqualität verantwortlich, sondern der Besitzer bzw. Betreiber selber. Ein solcher Filter sollte vom Fachmann eingebaut werden.“ 10. Wer baut mir einen solchen Filter in meine Hausinstallation? „Der Sanitär-Installateur Ihres Vertrauens baut Ihnen die entsprechenden Geräte ohne einen allzu großen Aufwand und mit optimalem Ergebnis in Ihre Trinkwasserinstallation ein. Er sollte aus Hygienegründen Schutzhandschuhe tragen, wenn er mit wasserführenden Elementen, wie z. B. dem Filtereinsatz, in Berührung kommt. Aus Gründen der Trinkwasserhygiene ist auch eine Wiederverwendung manuell gereinigter Filtereinsätze nicht empfehlenswert.“ Pressestelle · JUDO Wasseraufbereitung GmbH · Postfach 380 · D-71351 Winnenden |
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Nie wieder braunes WasserKorrosionsschutz durch Mineralstoffdosierung Rostig braunes Leitungswasser schmeckt nicht und ist sehr unästhetisch. Wo die Ursachen dafür liegen, welche Folgen drohen und was man dagegen tun kann, erklärt Dr. Alexander Haug, JUDO Wasseraufbereitung GmbH. 1. Warum ist das Trinkwasser oftmals braun, wenn lange kein Wasser gezapft wurde? Eine Ursache ist häufig eine geringe Anzahl an Härtebildnern im Wasser: Wenn Trinkwasser sehr weich ist, hat es eine geringere Kraft, Schutzschichten im Rohr auszubilden. Auf Edelstahl- und Kunststoffrohre hat das keine Auswirkung, aber in Rohren aus anderen Werkstoffen kann es eine Flächenkorrosion auslösen. Aber auch durch das Zusammenwirken verschiedener natürlicher Wasserinhaltsstoffe, eingeschwemmter Fremdpartikel und Sauerstoff kann Korrosion entstehen. Aber auch weit verzweigte Rohrinstallationen mit geringer Wasserbewegung und „Mischinstallationen“ begünstigen die Rostbildung. Dieser Rost wiederum färbt das Wasser braun. |
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Alles andere als ästhetisch: rostig-braunes Leitungswasser. 2. Welche Folgen hat braunes Wasser für meine Gesundheit und meine Trinkwasserinstallation? Rostiges Wasser hat einen Beigeschmack und ist alles andere als ästhetisch. Gesundheitsschädlich ist es zwar nicht, wenn das Wasser geringe Spuren von Eisen enthält. Auf alle Fälle sollte man darauf achten, dass kein Wasser zur Zubereitung von Getränken und Speisen verwendet wird, das lange im Rohr gestanden hat. Das heißt: Möglichst kein Warmwasser verwenden, da dies bereits längere Zeit im Warmwasserbereiter verbracht hat und Kaltwasser vor der Entnahme lieber etwas ablaufen lassen, bis es schön kühl ist. In der Trinkwasserinstallation kann rostiges Wasser jedoch fatale Schäden anrichten. In rostigen Rohren lösen sich oft Rostpartikel ab und werden mit dem Trinkwasser mitgespült. Die Folgen sind verstopfte Armaturen oder Funktionsstörungen in technischen Geräten – bis hin zum Rohrbruch. Und das kann schnell teuer werden. 3. Wie kann ich Abhilfe schaffen? Bei zu weichem Wasser sollten Trinkwasserrohre geschützt werden. Das erreicht man durch die Zu Dosierung von Minerallösung. Diese bildet an der Rohrwand eine Schutzschicht, die das Rohrnetz wirksam vor Korrosion schützt. Auch bei Wasserleitungsrohren, die bereits korrodiert sind, ist diese Schutzschichtbildung noch möglich, sofern der Korrosionsprozess noch nicht zu weit fortgeschritten ist. |
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4. Wie funktioniert eine solche Anlage? Je nach Anwendungsfall werden verschiedene Mineralstofflösungen (z.B. JUL-Minerallösung von JUDO) eingesetzt und diese dem Trinkwasser in kleinsten Mengen mit einer entsprechenden Dosierpumpe (z. B. JUDO i-dos / JULIA) zudosiert. Die Dosierpumpe reagiert präzise auf jede Wasserentnahme. Schon beim geringsten Wasserfluss erfolgt eine genaue und gleichmäßige Zugabe. Dies erreicht die Pumpe durch ihre elektronische Steuerung, die automatisch alle Betriebsabläufe überwacht und das Gerät bei einer Störung automatisch abschaltet. Die Korrosionsschutzdosierung ist übrigens ein anerkanntes Verfahren, das dem Stand der Technik entspricht. Teure Schäden durch Rostbildung werden wirkungsvoll verhindert – das Wasser wird nach und nach klarer. 5. Was genau wird meinem Trinkwasser zudosiert – und welche Auswirkungen hat das auf den Geschmack? Bei der JUDO Dosierung werden Phosphate eingesetzt. Diese sind gesundheitlich unbedenklich, geschmacksneutral und zulässig gemäß der Trinkwasserverordnung. Für den menschlichen Organismus sind sie sogar lebenswichtige Stoffe, die für verschiedene Körperfunktionen gebraucht werden. In vielen Lebensmitteln sind sie in großen Mengen enthalten, z. B. in Brot, Wurst, Schmelzkäse, Fisch, Eiern oder Milch. Die Menge an Phosphat in behandeltem Trinkwasser ist außerdem so gering, dass man mit einem Liter Trinkwasser unter Einhaltung der Trinkwasserverordnung höchstens ca. 5 mg Phosphat aufnimmt – eine Tafel Schokolade enthält übrigens rund 90 mg. An der täglichen Phosphataufnahme des Menschen von ca. 6000 mg macht die tägliche Aufnahme von ca. 10 mg Phosphaten aus behandeltem Trinkwasser nur einen ganz geringen Teil aus und ist somit zu vernachlässigen. 6. Wo wird die Dosierpumpe eingebaut? Die Dosierpumpe wird in Ihre Hauswasserinstallation, also nach Ihrem Wasserzähler eingebaut. Während Leckageschutzarmaturen und Trinkwasserfilter direkt nach dem Zähler eingebaut werden, findet die Dosieranlage ihren Platz erst dahinter. 7. Was muss ich beim Betrieb und bei der Inbetriebnahme beachten? Eigentlich nicht viel. Die Dosierpumpen von JUDO arbeiten automatisch und erinnern Sie rechtzeitig, wenn Minerallösung nachgefüllt werden muss. Dies können Sie selber tun: Dafür stehen Ihnen komfortable, fertig gemischte Lösungen zur Verfügung sowie auch – als günstigere und Verpackung sparende Variante – Mineralstofftabletten, mit denen Sie die Lösung selber anmischen können. 8. Wer baut mir eine solche Dosierpumpe ein? Der Sanitär-Installateur Ihres Vertrauens baut Ihnen die entsprechenden Geräte ohne einen allzu großen Aufwand und mit optimalem Ergebnis in Ihre Trinkwasserinstallation ein. Fragen Sie Ihren Trinkwasserexperten einfach – er hilft Ihnen gerne weiter. Pressestelle · JUDO Wasseraufbereitung GmbH · Postfach 380 · D-71351 Winnenden |
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Heilsteine wirken auf uns – immer und überallEdelsteine fördern unsere seelische Harmonie und unterstützen unser körperliches Wohlbefinden. Heilsteine wirken auf uns – immer und überall jede Materie enthält Energie in Form von Schwingungen. Diese Schwingungen |
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